Ich geb‘ alles! Menschenwürdige Arbeit - bei uns und weltweit

Dr. Ute Finckh-Krämer unterzeichnet Manifest für menschenwürdige Arbeit

Ute Finckh-Krämer setzt sich als Abgeordnete des Deutschen Bundestags dafür ein, dass alle Menschen sozial abgesichert sind und von ihrer Arbeit leben können - bei uns und weltweit.

Mit ihrer Unterschrift bekennt sie sich zu den nachfolgenden Forderungen und erklärt ihren Willen, diese politisch umzusetzen:

Die Schaffung von Arbeitsplätzen gilt als wichtiges Instrument der Armutsbekämpfung. Doch Arbeit schützt nicht automatisch vor Armut. Viele können trotz eines Jobs kein menschenwürdiges Leben führen. Unbezahlte Überstunden, Löhne, von denen man nicht leben kann, ausbeuterische Kinderarbeit, Gesundheitsschäden und ein fehlendes Recht auf gewerkschaftliche Organisierung gehören für viele Menschen zum Alltag. Wie aktuell das Thema ist, zeigen die Nachrichten über die Textilindustrie in Bangladesch und Kambodscha. Aber auch in Deutschland schützt Arbeit nicht immer vor Armut. Wir wollen das nicht hinnehmen! Alle Menschen müssen einer menschenwürdigen Arbeit nachgehen können - bei uns und weltweit.


Das vollständige Manifest ist hier als PDF zu finden.

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