Deutschland und der Ukraine-Konflikt: Was kann Deutschland tun?

01.03.2016: Dr. Ute Finckh-Krämer beteiligt sich weiter an der Diskussion und schreibt für den Ukraine-Blog


Europa streitet um die Flüchtlingsfrage und einen Einsatz in Syrien, aber die Abkommen von Minsk sind immer noch nicht implementiert. Das Ukraine-Projekt möchte die Ukraine, die Frage nach den Ursachen des Konflikts und mögliche Lösungsansätze zurück in die Debatte bringen.

"Deutschland und der Ukraine Konflikt - Lernen im Dialog: gemeinsam analysieren, debattieren und anwenden” ist ein Deutschlands Agenda neues, von der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) gefördertes Projekt für die Debatte zur deutschen Außenpolitik.

Dr. Ute Finckh-Krämer hat zum zweiten Mal einen Beitrag für den Blog geschrieben:

"Lösungen für Konflikte müssen von den jeweiligen Konfliktparteien gefunden werden, Außenstehende können sie dabei aber auf vielfältige Weise unterstützen. Externe können z.B. benennen, welche Gemeinsamkeiten aus Sicht eines Dritten zwischen den Konfliktparteien bestehen, an die konstruktiv angeknüpft werden könnte.

Der erste Schritt zu jeder Konfliktlösung ist die Konfliktanalyse, hier kann der Blick von außen nützlich sein - das ist im ersten Teil dieses Projektes ein Stück weit geleistet worden."

(...)

Um den gesamten Beitrag zu lesen, klicken Sie bitte auf ukraine.deutschlands-agenda.de.
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