IGFM: Kuba muss menschenrechtliche Verantwortung übernehmen
11.03.2016: Der kubanische Oppositionelle Osvaldo Rodríguez Acosta ist seit 40 Tagen im Hungerstreik - Dr. Ute Finckh-Krämer fordert adäquate medizinische Behandlung und Ende von Folter
Der Sprecher der kubanischen Bürgerrechtsbewegung "Patriotische Allianz" Osvaldo Rodríguez Acosta befindet sich seit einem "Scheinprozess" im Jahr 2013 in Haft. Zuvor war er wiederholt Misshandlungen und Schikanen der Polizei ausgesetzt.
Seit 40 Tagen protestiert Acosta mit einem Hungerstreik gegen die unmenschlichen Haftbedingungen. Die Bundestagsabgeordnete der SPD Dr. Ute Finckh-Krämer ist seine politische Patin. Sie fordert eine adäquate medizinische Behandlung, die dem Inhaftierten im Moment verweigert wird, und ein Ende der Folter. "Ich hoffe außerdem, dass sein Antrag auf Wiederaufnahme des Verfahrens baldmöglichst Erfolg haben wird."
Den gesamten Beitrag finden Sie auf der Internetseite der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte.