Aufarbeitung von Kolonialzeit, Apartheitsregime und Gewalt in Namibia

17.03.2016: In der Debatte um einen Antrag der LINKEN zur Verantwortung Deutschlands gegenüber Namibia verweist Dr. Ute Finckh-Krämer auf ein beispielhaftes Projekt, das auf Kompetenzaufbau in Konfliktbearbeitung/Mediation, Krisenintervention und Versöhnung setzt - 161. Sitzung des Deutschen Bundestages am 17.3.2016


Beratung der Beschlussempfehlung und des Berichts des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Fraktion DIE LINKE Versöhnung mit Namibia - Gedenken an und Entschuldigung für den Völkermord in der ehemaligen Kolonie Deutsch-Südwestafrika

Drucksachen 18/5407, 18/6376

Dr. Ute Finckh-Krämer verweist in ihrer Rede auf die Verantwortung Deutschlands für den Völkermord an den Herero, Nama, Damara und San. Bei der Frage, wie diese Verantwortung am besten wahrgenommen werden könnte, geht sie auf ein Projekt ein, das 2009 aus Kostengründen eingestellt werden musste.

Sie können das Video hier ansehen:


Das Protokoll der Rede bzw. den stenografischen Bericht der Sitzung stellen wir hier zur Verfügung, sobald er vorliegt.

  • Seite bei Twitter teilen
  • Seite bei Facebook teilen
  • Via WhatsApp senden